Das größte Einkaufszentrum in Słupsk

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Datenschutzbestimmungen

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Diese Datenschutzrichtlinie ("Politik") wurde von der Gesellschaft angenommen REI Polen Jantar Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Warschau (Adresse: ol. Złota 59, 00-120 Warschau), eingetragen im Unternehmerregister des Landesgerichtsregisters, das vom Bezirksgericht für die Hauptstadt Warschau in Warschau, 12. Handelsabteilung des Landesgerichtsregisters, geführt wird, unter der KRS-Nummer 0000602768, mit der Steueridentifikationsnummer (NIP): 525-264-58-97 und REGON: 363610817 ("Unternehmen" oder "Verwalter") nach dem Inkrafttreten der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) ("RODO").

Die Richtlinie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Betrieb des Einkaufszentrums Jantar in Słupsk ("Zentrum").

Die Richtlinie ist auch eine Regelung für die Nutzung der von der Gesellschaft betriebenen Websites ("Dienst").

II. SERVICEBEDINGUNGEN

  1. Bedingungen für die Nutzung
    1. Die Nutzung der Website setzt die folgenden technischen Voraussetzungen voraus:
      1. Internetzugang,
      2. Betriebssysteme: Windows 7/8/10, Linux, Mac OS;
      3. Webbrowser: Google Chrome: 88.0.xxxx (Windows und Linux), Safari 14 (Mac OS);
      4. Add-ons: Die Website benötigt keine Add-ons, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
    2. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich mit dieser Datenschutzrichtlinie einverstanden.
    3. Der Nutzer ist verpflichtet, die Website in einer Weise zu nutzen, die mit dem Gesetz und den guten Sitten im Einklang steht, und dabei die Persönlichkeitsrechte und die Rechte am geistigen Eigentum Dritter zu beachten. Dem Nutzer ist es untersagt, Inhalte mit rechtswidrigem Charakter bereitzustellen. Es ist verboten, die Website in einer Weise zu nutzen, die das Funktionieren der Website beeinträchtigt, z. B. durch die Verwendung bestimmter Software oder Geräte, oder unaufgefordert kommerzielle Informationen auf der Website zu versenden oder zu veröffentlichen.
  2. Art und Umfang der elektronischen Dienstleistungen
    1. Der Verwalter stellt den Nutzern über die Website Informationen über die Tätigkeiten des Zentrums, die in seinen Räumlichkeiten organisierten Veranstaltungen und die angebotenen Dienstleistungen zur Verfügung.
    2. Die Ressourcen des Dienstes können auch Informationen mit beratendem, thematischem Charakter enthalten.
    3. Der Administrator behält sich das Recht vor, Ressourcen auf der Website zu ändern, hinzuzufügen und zu löschen, d.h. Informationsressourcen können über die Website dauerhaft oder nur vorübergehend zur Verfügung gestellt werden.
    4. Der Verwalter ist bestrebt, die Informationsressourcen des Dienstes auf dem neuesten Stand zu halten.
    5. Der Vertrag über die Erbringung elektronischer Dienstleistungen kommt zustande, wenn der Nutzer die Seiten der Website auf seinem Gerät aufruft. Die Dienstleistungen werden erbracht, während der Nutzer die Website nutzt. Der Vertrag wird beendet, wenn der Nutzer die Website verlässt.
    6. Der Verwalter erbringt elektronische Dienstleistungen im Einklang mit diesem Regolamin. Der Inhalt des Regolamin ist auf der Website unter der Registerkarte "Datenschutz" verfügbar.
  3. Beanstandungen
    1. Beschwerden über den Betrieb des Dienstes können von den Nutzern unter folgender Adresse an den Administrator gerichtet werden: Jantar-Einkaufszentrum, ol. Szczecińska 58, 76-200 Słupsk oder unter der E-Mail Adresse: info@ch-jantar.pl
    2. Die Beschwerde sollte eine Beschreibung des Problems, das zu der Beschwerde geführt hat, den Antrag des Nutzers und die Kontaktdaten (E-Mail-Adresse) enthalten, damit der Nutzer kontaktiert werden kann.
    3. Der Verwalter erkennt Beschwerden innerhalb von 14 Tagen nach deren Eingang an, indem er an die vom Nutzer angegebene E-Mail-Adresse antwortet.

    III. VERARBEITUNG VON PERSONENBEZOGENEN DATEN

  4. Informationen zur Datenverwaltung und Kontaktangaben
    1. Das Unternehmen verarbeitet die personenbezogenen Daten der in Abschnitt 5 genannten Personen in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen, einschließlich der RODO, und ist der für die Verarbeitung Verantwortliche im Sinne dieser Gesetze.
    2. Der Mitverwalter der in Abschnitt 1 und 5.2.b) der Richtlinie genannten personenbezogenen Daten, die von der Gesellschaft erlangt wurden, ist CBRE Global Investors Poland spółka z ograniczoną odpowiedzialnością mit Sitz in Warschau (ol. Złota 59, 00-120 Warschau), eingetragen im Unternehmerregister, das vom Amtsgericht für die Hauptstadt Warschau in Warschau, XII Wirtschaftsabteilung des Landesgerichtsregisters, unter der KRS-Nummer 0000123835, NIP: 526-250-47-21, REGON: 017188128 geführt wird.
    3. Bezüglich der Verarbeitung personenbezogener Daten können Sie sich in der üblichen Form an den Verwalter unter der Adresse wenden: Jantar-Einkaufszentrum, ol. Szczecińska 58, 76-200 Słupsk oder unter der E-Mail Adresse: daneosobowe@ch-jantar.pl.
  5. Kategorien von Personen, deren Daten Gegenstand der Verarbeitung sind
    1. Das Unternehmen verarbeitet im Zusammenhang mit dem Betrieb des Zentrums die personenbezogenen Daten der folgenden Personengruppen:
      1. Mieter/Auftragnehmer, die natürliche Personen sind,
      2. Mitarbeiter, Vertreter und Ansprechpartner von Mietern und Auftragnehmern,
      3. Mitarbeiter von Unterauftragnehmern von Mietern und Auftragnehmern.
    2. Ungeachtet des Vorstehenden verarbeitet das Unternehmen auch personenbezogene Daten der folgenden Personengruppen:
      1. Besucher des Zentrums,
      2. Personen, die Ansprüche gegen die Gesellschaft geltend machen, oder Personen, gegen die die Gesellschaft Ansprüche geltend macht,
      3. Teilnehmer an Wettbewerben und Marketingkampagnen,
      4. Nutzer sozialer Medien.
    3. Gemäß Artikel 13 und 14 der RODO müssen diesen Personen Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Verfügung gestellt werden:
      • wenn die personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person erhoben werden, - wann die personenbezogenen Daten erhoben werden,
      • wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben wurden:

        - innerhalb einer angemessenen Frist nach Erhalt der personenbezogenen Daten - spätestens innerhalb eines Monats - unter Berücksichtigung der besonderen Umstände der Verarbeitung der personenbezogenen Daten,
        - wenn die personenbezogenen Daten für die Kommunikation mit der betroffenen Person verwendet werden sollen, spätestens bei der ersten solchen Kommunikation mit der betroffenen Person,
        - wenn die Weitergabe von personenbezogenen Daten an einen anderen Empfänger geplant ist, spätestens bei der ersten Weitergabe;

        Das Unternehmen hat geeignete Mechanismen eingerichtet, um seiner Informationspflicht gegenüber den oben genannten betroffenen Personen nachzukommen.

    4. Ungeachtet des Vorstehenden veröffentlicht das Unternehmen vorbehaltlich der Ziffer 5 Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten der in den Ziffern 5.1 und 5.2 dieser Richtlinie genannten Personen.
    5. Detaillierte Informationen über die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der in den Punkten 2.c) und 5.2.d) genannten Personen sind in den Regeln der einzelnen Auswahlverfahren und Marketingaktionen sowie auf dem Profil des Zentrums in den sozialen Medien enthalten.
  6. Ziele und Rechtsgrundlage der Verarbeitung. Umfang und Quelle der Daten und die Notwendigkeit, sie bereitzustellen

    Personenbezogene Daten von Mietern/Auftragnehmern, die natürliche Personen sind

    1. Der Verwalter verarbeitet die personenbezogenen Daten von Mietern/Auftragnehmern, bei denen es sich um natürliche Personen handelt, zu den folgenden Zwecken:
      1. die Erfüllung eines Vertrags, an dem der Mieter/Auftragnehmer beteiligt ist, einschließlich der Kontaktaufnahme oder der Notwendigkeit, Maßnahmen zum Abschluss eines Vertrags mit ihm zu ergreifen (Verhandlungen, Ausschreibungsverfahren),
      2. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der DSGVO, d. h. die Verarbeitung ist für die Erfüllung eines für das Unternehmen verbindlichen Vertrags oder für die Einleitung von Schritten zum Abschluss eines Vertrags erforderlich,

      3. Abrechnungen vornehmen,
      4. Aufbewahrung von Buchhaltungsunterlagen,
      5. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der RODO, d. h. die Verarbeitung ist für die Erfüllung der rechtlichen Verpflichtungen des Unternehmens unter anderem im Bereich des Steuerrechts und der Buchführung erforderlich;

      6. die Sicherheit und Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums zu gewährleisten (z. B. im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Räumlichkeiten und der Durchführung der Arbeiten),
      7. Direktmarketing zu betreiben,
      8. die Geltendmachung von Ansprüchen und die Verteidigung von Rechten
      9. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO, d. h. die Verarbeitung ist für die berechtigten Interessen des Unternehmens erforderlich, d. h. zur Gewährleistung der Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums, zur Durchführung von Direktmarketing, zur Geltendmachung von Ansprüchen oder zur Verteidigung von Rechten.

    2. Das Unternehmen erhält die personenbezogenen Daten der oben genannten Personen direkt von diesen Personen oder aus öffentlich zugänglichen Quellen.
    3. Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist für den Vertragsabschluss erforderlich (Benennung der Vertragsparteien). In anderen Fällen kann die Bereitstellung der Daten für die Erfüllung des Vertrags erforderlich sein. Die Nichtbereitstellung von Daten kann den Abschluss oder die Ausführung des Vertrags erschweren oder unmöglich machen.
    4. Zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten gehören: Vorname, Nachname, Wohnanschrift, PESEL-Nummer, REGON-Nummer, NIP-Nummer, Personalausweisnummer, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Kontonummer.
    5. Personenbezogene Daten von Mitarbeitern, Vertretern und Kontaktpersonen von Mietern und Auftragnehmern

    6. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten von Mitarbeitern, Vertretern und Kontaktpersonen von Mietern und Auftragnehmern zu folgenden Zwecken:
      1. Abrechnungen vornehmen,
      2. Aufbewahrung von Buchhaltungsunterlagen,
      3. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der RODO, d. h. die Verarbeitung ist für die Erfüllung der rechtlichen Verpflichtungen des Unternehmens unter anderem im Bereich des Steuerrechts und der Buchführung erforderlich;

      4. den mit dem Auftragnehmer geschlossenen Vertrag abzuschließen und zu erfüllen, einschließlich der Kontaktaufnahme, der Archivierung der Unterlagen und der Bearbeitung von Angebotsanfragen,
      5. die Sicherheit und Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums zu gewährleisten (z. B. im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Räumlichkeiten und der Durchführung der Arbeiten),
      6. Direktmarketing zu betreiben,
      7. die Geltendmachung von Ansprüchen und die Verteidigung von Rechten;
      8. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO, d. h. die Verarbeitung ist für die berechtigten Interessen des Unternehmens erforderlich, d. h. für den Aufbau einer Zusammenarbeit, die Erfüllung von Verträgen, die für das Unternehmen verbindlich sind, die Gewährleistung der Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums, Direktmarketing und die Geltendmachung von Ansprüchen oder die Verteidigung von Rechten.

    7. Der Verwalter erhält die personenbezogenen Daten der vorgenannten Personen direkt von diesen Personen oder von dem Entleiher/Auftragnehmer, den sie vertreten/beschäftigen, oder aus öffentlich zugänglichen Quellen.
    8. Die Bereitstellung von Daten kann für die Erfüllung des Vertrags erforderlich sein (z. B. Daten von Mitarbeitern des Auftragnehmers, die zum Zweck der Kontaktaufnahme benötigt werden). Die Nichtbereitstellung von Daten kann den Abschluss oder die Erfüllung des Vertrags erschweren oder unmöglich machen.
    9. Zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten gehören: Vorname, Nachname, PESEL-Nummer, Personalausweisnummer, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Wohnanschrift.
    10. Personenbezogene Daten von Mitarbeitern von Unterauftragnehmern von Mietern und Auftragnehmern

    11. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten von Mitarbeitern von Untermietern und Auftragnehmern zu den folgenden Zwecken:
      1. die Erfüllung des mit dem Auftragnehmer geschlossenen Vertrags, einschließlich der Kontaktaufnahme und der Archivierung der Unterlagen,
      2. Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums (z. B. in Bezug auf den Zugang zu den Räumlichkeiten und die Durchführung der Arbeiten),
      3. die Geltendmachung von Ansprüchen und die Verteidigung von Rechten;
      4. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f RODO, d. h. die Verarbeitung ist für die berechtigten Interessen des Unternehmens erforderlich, d. h. für die Erfüllung von Verträgen, die das Unternehmen binden, für die Gewährleistung der Ordnung in den Räumlichkeiten des Zentrums, für die Geltendmachung von Ansprüchen oder die Verteidigung von Rechten.

    12. Das Unternehmen erhält die personenbezogenen Daten der oben genannten Personen direkt von diesen Personen oder von dem Mieter/Auftragnehmer, für den diese Personen im Zentrum als Unterauftragnehmer tätig sind/ Dienstleistungen erbringen.
    13. Die Bereitstellung von Daten kann für die Erfüllung des Vertrags erforderlich sein (z. B. Daten von Mitarbeitern von Unterauftragnehmern des Auftragnehmers, die für den Zweck der Kontaktaufnahme erforderlich sind). Die Nichtbereitstellung von Daten kann die Ausführung des Auftrags erschweren oder unmöglich machen.
    14. Zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten gehören: Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, Kontakttelefonnummer, Behörde/Position.
    15. Persönliche Daten der Besucher des Zentrums

    16. Der Verwalter verarbeitet die personenbezogenen Daten der Besucher des Zentrums für die folgenden Zwecke:
      1. die Sicherheit von Personen und Gütern in den Räumlichkeiten des Zentrums im Zusammenhang mit dem Betrieb der Videoüberwachung zu gewährleisten,
      2. die Geltendmachung von Ansprüchen und die Verteidigung von Rechten;
      3. - dann ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f RODO, d. h. die Verarbeitung ist für die berechtigten Interessen des Unternehmens erforderlich, d. h. zur Gewährleistung der Sicherheit von Personen und Gütern in den Räumlichkeiten des Zentrums und zur Verfolgung von Ansprüchen oder zur Verteidigung von Rechten.

    17. Das Unternehmen erhält die personenbezogenen Daten der Besucher des Zentrums direkt von diesen Besuchern. Das Unternehmen erhält personenbezogene Daten (Bilder) der oben genannten Personen durch Videoüberwachung.
    18. Die Bereitstellung der Daten ist freiwillig, obwohl sie für die oben genannten Zwecke erforderlich ist.
    19. Persönliche Daten von Personen, die Ansprüche gegen das Unternehmen geltend machen oder gegen die das Unternehmen Ansprüche geltend macht

    20. Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten von Personen, die Ansprüche gegen das Unternehmen geltend machen, oder von Personen, gegenüber denen das Unternehmen Ansprüche geltend macht, um Ansprüche zu verfolgen und Rechte zu verteidigen. Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f RODO, d. h. die Verarbeitung ist für die berechtigten Interessen des Unternehmens, d. h. die Verfolgung von Ansprüchen oder die Verteidigung von Rechten, erforderlich. Hinsichtlich der Gesundheitsdaten, die das Unternehmen von im Zentrum verletzten Personen erhalten kann, ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe f RODO, d. h. die Verarbeitung dieser Daten ist für die Feststellung, Untersuchung oder Abwehr von Ansprüchen erforderlich
    21. Das Unternehmen erhält die personenbezogenen Daten der oben genannten Personen direkt von diesen Personen oder von den zuständigen Behörden.
    22. Die Bereitstellung der Daten ist freiwillig, obwohl sie für die Geltendmachung oder Verteidigung von Rechten erforderlich ist. Die Nichtbereitstellung von Daten kann die Erfüllung dieses Zwecks erschweren oder unmöglich machen.
    23. Zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten können gehören: Vorname, Nachname, Wohnanschrift, PESEL-Nummer, Personalausweisnummer, E-Mail-Adresse, Kontakttelefonnummer, Gesundheitsdaten, Kontonummer, Bild, und im Falle unserer Auftragnehmer - natürliche Personen - auch: NIP-Nummer, REGON-Nummer, Geschäftsadresse.
  7. Angaben zu den Empfängern der personenbezogenen Daten. Übermittlung von Daten an Drittländer und automatische Entscheidungsfindung
    1. Der Verwalter kann personenbezogene Daten der unter Punkt 5 der Richtlinie genannten Personen an Erbringer technischer oder organisatorischer Dienstleistungen sowie an Rechts- und Beratungsdienste weitergeben, die von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Betrieb des Zentrums in Anspruch genommen werden, d. h. insbesondere an den Verwalter des Zentrums, an Sicherheitsunternehmen, Marketing-/PR-Agenturen, Anwalts- und Steuerbüros, Unternehmen, die Wartungsdienste für das Zentrum erbringen, sowie an Kurier- und Postunternehmen. Personenbezogene Daten können auch an Behörden, einschließlich der Polizei und anderer Inspektions- und Überwachungsstellen, weitergegeben werden.
    2. Die personenbezogenen Daten der in Abschnitt 5 der Richtlinie genannten Personen werden nicht für eine automatisierte Entscheidungsfindung oder ein Profiling verwendet.
    3. Da der Verwalter und der Mitverwalter Teil eines ausländischen Konzerns sind, können personenbezogene Daten außerhalb des EWR übermittelt werden. Die Weitergabe personenbezogener Daten erfolgt innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreichs, und der Verwalter und der gemeinsame Verwalter wenden angemessene Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Daten an.
  8. Zeitraum der Verarbeitung von personenbezogenen Daten
    1. Im Falle einer Datenverarbeitung auf der Grundlage von:
      1. Einwilligung - Daten werden so lange verarbeitet, bis die Einwilligung widerrufen wird,
      2. berechtigtes Interesse des Unternehmens - die Daten werden für den Zeitraum verarbeitet, der die Erfüllung dieses Interesses ermöglicht, oder bis ein wirksamer Einspruch gegen die Verarbeitung erhoben wird,
      3. Erforderlichkeit für den Abschluss und die Erfüllung des Vertrages - die Daten werden bis zur Beendigung des Vertrages verarbeitet,
      4. die Notwendigkeit, personenbezogene Daten zu verarbeiten, um die gesetzlichen Verpflichtungen des Unternehmens zu erfüllen - die Daten werden für die gesetzlich vorgeschriebenen Zeiträume verarbeitet.
    2. In anderen Fällen, in denen die Aufbewahrungsfristen für personenbezogene Daten nicht ausdrücklich gesetzlich vorgesehen sind, hat der Verwalter sie selbst festgelegt, z. B. im Falle von Videoaufzeichnungen - die Daten werden 50 Tage lang ab dem Datum der Aufzeichnung gespeichert.
    3. Die Grundverarbeitungsfrist kann verlängert werden, wenn die Verarbeitung zur Feststellung oder Geltendmachung von Ansprüchen oder zur Verteidigung von Rechten erforderlich ist, und danach nur, wenn und soweit dies gesetzlich vorgeschrieben ist (verlängerte Verarbeitungsfrist).
  9. Rechte im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten
  10. Allgemeine Bestimmungen

    1. Im Zusammenhang mit dem Betrieb des Zentrums sorgt der für die Verarbeitung Verantwortliche dafür, dass alle Personen, deren Daten er verarbeitet, ihre Rechte gemäß den geltenden Rechtsvorschriften wahrnehmen können. Diese Personen haben das Recht auf:
      1. Zugang zu ihren persönlichen Daten,
      2. die unverzügliche Berichtigung personenbezogener Daten zu verlangen,
      3. die unverzügliche Löschung der personenbezogenen Daten zu verlangen,
      4. die Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten zu verlangen,
      5. Datenübertragbarkeit,
      6. der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten, einschließlich Profiling, zu widersprechen.
    2. Werden personenbezogene Daten auf der Grundlage einer Einwilligung verarbeitet, so muss die betroffene Person ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Der Widerruf der Einwilligung berührt nicht die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, die auf der Grundlage der Einwilligung vor deren Widerruf erfolgt ist.
    3. Gleichzeitig hat jede Person, die der Ansicht ist, dass ihre Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unrechtmäßig verarbeitet werden, das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen: Präsident des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, ol. Stawki 2, 00-193 Warschau.
    4. Recht auf Zugang zu den Daten

    5. Eine Person, deren Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden, kann beantragen, darüber informiert zu werden, ob ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden, und, wenn ja, Zugang zu diesen Daten zu erhalten.
    6. Auf Ersuchen einer Person um Auskunft über ihre Daten unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche die Person über den Umfang, die Art und den Zweck der Datenverarbeitung und gewährt ihr Auskunft über die sie betreffenden Daten. Der Zugang zu den Daten kann durch die Ausstellung einer Kopie der Daten erfolgen, wobei die erste Kopie der Daten unentgeltlich gewährt wird. Werden weitere Kopien der Daten angefordert, ist der Verwalter berechtigt, eine Gebühr in Höhe der Verwaltungskosten zu erheben.
    7. Recht auf Berichtigung

    8. Sind die personenbezogenen Daten veraltet oder unrichtig, kann die betroffene Person die Berichtigung der Daten verlangen. Wurden die Daten anderen Stellen zur Verfügung gestellt, so unterrichtet der Verwalter diese Stellen über die Berichtigung. Außerdem vervollständigt und aktualisiert der Verwalter die Daten auf Antrag der betroffenen Person. Der Verwalter kann die Vervollständigung der Daten ablehnen, wenn sie für die Zwecke der Verarbeitung nicht erforderlich sind.
    9. Recht auf Löschung ("Recht auf Vergessenwerden")

    10. Auf Antrag der betroffenen Person löscht der für die Verarbeitung Verantwortliche die erhobenen Daten. Dies ist möglich, wenn:
      1. die Daten für die Zwecke, für die sie erhoben wurden, nicht mehr erforderlich sind,
      2. die betroffene Person hat die Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung stützte, widerrufen, und es gibt keine andere Rechtsgrundlage für die weitere Verarbeitung,
      3. die betroffene Person hat gegen die Verarbeitung Widerspruch eingelegt und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor,
      4. personenbezogene Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden,
      5. personenbezogene Daten gelöscht werden müssen, um einer dem Verwalter auferlegten rechtlichen Verpflichtung nachzukommen,
      6. Die personenbezogenen Daten wurden im Zusammenhang mit dem Angebot von Diensten der Informationsgesellschaft direkt an das Kind erhoben.
    11. Wurden die zu löschenden Daten anderen Stellen zur Verfügung gestellt, so ergreift der für die Verarbeitung Verantwortliche angemessene Maßnahmen, einschließlich technischer Maßnahmen, um diese Stellen über die Notwendigkeit der Löschung und den Zugang zu den Daten zu informieren. Auf Antrag der betroffenen Person teilt der Verwalter ihr mit, welchen Stellen ihre Daten zur Verfügung gestellt wurden.
    12. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    13. Der für die Verarbeitung Verantwortliche schränkt die Datenverarbeitung auf Ersuchen der betroffenen Person ein, wenn:
      1. die betroffene Person die Richtigkeit der personenbezogenen Daten in Frage stellt - für einen Zeitraum, der es dem Verwalter ermöglicht, die Richtigkeit der Daten zu überprüfen,
      2. die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person gegen die Löschung der personenbezogenen Daten Einspruch erhebt und stattdessen die Einschränkung ihrer Verwendung verlangt,
      3. Der für die Verarbeitung Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht mehr, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Begründung, Geltendmachung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen,
      4. die betroffene Person hat gegen die Verarbeitung Widerspruch eingelegt - bis festgestellt ist, ob die berechtigten Gründe des für die Verarbeitung Verantwortlichen die Gründe des Widerspruchs der betroffenen Person überwiegen.
    14. Wurde die Verarbeitung eingeschränkt, darf der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten - mit Ausnahme der Speicherung - nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses verarbeiten.
    15. Recht auf Datenübertragbarkeit

    16. Werden die Daten mit Einwilligung oder zum Zwecke des Vertragsabschlusses verarbeitet, so gibt der für die Verarbeitung Verantwortliche auf Ersuchen der Person die sie betreffenden, in IT-Systemen verarbeiteten Daten entweder in einem strukturierten, gängigen, maschinenlesbaren Format heraus oder übermittelt sie, wenn möglich, an eine andere Stelle.
    17. Das Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten, einschließlich Profiling

    18. Legt die betroffene Person aufgrund ihrer besonderen Situation Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer Daten ein und werden die Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen auf der Grundlage der berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet, so gibt der für die Verarbeitung Verantwortliche dem Widerspruch statt, es sei denn, es liegen zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder Gründe, die der Feststellung, Geltendmachung und Verteidigung von Ansprüchen dienen.
    19. Wird gegen die Verarbeitung von Daten zu Zwecken der Direktwerbung (einschließlich Profiling) Widerspruch eingelegt, so hat der für die Verarbeitung Verantwortliche dem Widerspruch unverzüglich Rechnung zu tragen und die Verarbeitung der Daten der Person, die den Widerspruch eingelegt hat, einzustellen.
  11. Umgang mit Anfragen von betroffenen Personen
    1. Personen, deren Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden, können ihre Rechte wie oben beschrieben ausüben, indem sie sich an den für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden:
      1. schriftlich an die folgende Adresse Jantar-Einkaufszentrum, ol. Szczecińska 58, 76-200 Słupsk,
      2. per E-Mail an: daneosobowe@ch-jantar.pl.
    2. Die Mitteilung über den Antrag einer Person auf Ausübung ihrer Rechte sollte Folgendes enthalten:
      1. Daten zu der natürlichen Person: Name, Vorname, die Person, die die Meldung betrifft, und der Meldende,
      2. eine Beschreibung des Ersuchens und einen Hinweis auf etwaige Einwände,
      3. bei schriftlichen Eingaben die Unterschrift der antragstellenden Person,
      4. eine Vollmacht, wenn ein Anwalt im Namen des Antragstellers handelt,
      5. Informationen über die bevorzugte Form der Antwort, wenn der Antwortkanal von der Anfrage abweichen soll.
    3. Bevor der für die Verarbeitung Verantwortliche einen Antrag bearbeitet, kann er die betroffene Person auffordern, ihre Identität zu überprüfen.
    4. Der für die Verarbeitung Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person unverzüglich - in jedem Fall aber innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags - über die Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Ausübung der oben genannten Rechte der betroffenen Person getroffen wurden. Im Falle eines komplexen Antrags oder einer großen Zahl von Anträgen unterrichtet der für die Verarbeitung Verantwortliche die betroffene Person innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags über eine Verlängerung der Frist um höchstens zwei weitere Monate unter Angabe der Gründe für die Verzögerung.
    5. Kann dem Antrag einer Person nicht entsprochen werden, so unterrichtet der Verwalter die Person innerhalb der vorgenannten Fristen über die Ablehnung des Antrags unter Angabe der Gründe.
    6. Wird der für die Verarbeitung Verantwortliche dem Antrag der betroffenen Person nicht gerecht, so unterrichtet er die betroffene Person unverzüglich - spätestens innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags - über die Gründe für die Untätigkeit und über die Möglichkeit, bei der Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen und Rechtsmittel einzulegen.

    IV. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Der Verwalter ist bestrebt, diese Richtlinie auf dem neuesten Stand zu halten, wenn sich die faktischen und rechtlichen Umstände hinsichtlich der Grundsätze und der Art und Weise der Verarbeitung personenbezogener Daten ändern.

Diese Datenschutzrichtlinie ist in ihrer aktuellen Form ab dem 01/03/2021 gültig.